Legasthenie- /Dyskalkulietraining

1995 definierte Dr. Astrid Kopp-Duller Legasthenie und Dyskalkulie: "Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders war, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen (Sinneswahrnehmungen) anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens."

Als ausgebildete Trainerin für Legasthenie und Dyskalkulie sowie Funktionaloptometristin fließt das Knowhow aus beiden Fachbereichen in das visuelle Verhaltenstraining ein.

So sollen zielgerichtet individuelle Defizite unter Anleitung aber auch zuhause trainiert werden.